Der Übergang von einer Welt in die andere interessiert und fasziniert Achim Locke zugleich. Auf vielfältige Art versucht er diesem „Dazwischen“ nachzuspüren. Historische, soziologische und architektonische Fragen stellen sich unmittelbar in diesem Zusammenhang. Aber auch gleichbedeutend ästhetische Fragen und solche des künstlerischen Prozesses. Beispielhaft und bezeichnend für diese Suche steht ein gemaltes Tagebuch mit dem Titel „… wenn der Morgen kommt“.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Artist Talk“ des Programmbereichs Contemporary Arts & Cultural Production präsentiert Archim Locke seine Fotoarbeiten, raumbezogene Installationen, Zeichnungen und Malerei.
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