Liebe Studierende,
im kommenden SoSe wird die anwendungsorientierte Übung „Hommage à Jean Cocteau“ angeboten. Da es sich um ein Projekt mit etwas längerem Vorlauf handelt findet am Mittwoch, den 9. Jänner 2013 im Mozarteum in der Schwarzstraße 24 im Hannibaltrakt, Raum 1006 von 20.00 – 21.30 Uhr eine Vorbesprechung statt.
Alle, die an dieser LV interessiert sind, sind dazu herzlich eingeladen.
Im Sommersemester wird die Übung in der Zeit von Anfang März bis Anfang Mai geblockt stattfinden. Wer an dem Vorab-Termin verhindert ist, kann die Übung trotzdem vollgültig belegen; dennoch wird erbeten, die LV-Leiterin Eva Spambalg-Berend (eva.spambalg@sbg.ac.at) darüber zu informieren.
Weitere Informationen zum LV-Inhalt:
Dichter und Maler, Musiker und Librettist, Choreograph, Schauspieler, Autor von Romanen und Bühnentexten, Filmregisseur … – Jean Cocteau hat die unterschiedlichsten Formen des künstlerischen Ausdrucks für sich genutzt, und er war mit vielen anderen Künstlern seiner Zeit – wie Apollinaire, Picasso, Satie, Milhaud oder Poulenc – eng verbunden. Im Jahr 2013 jährt sich der Todestag Cocteaus zum fünfzigsten Mal. Aus diesem Anlass wird es in Salzburg neben einer wissenschaftlichen Tagung zum Thema „Jean Cocteau und die Sprachen der Kunst“ im Mai auch einen Abend mit Text und Musik geben, der dem vielseitigen Künstler gewidmet ist und der unter dem vorläufigen Arbeitstitel „Hommage à Jean Cocteau“ eine Auswahl aus den bislang wenig bekannten Liedern und Texten Cocteaus zur Aufführung bringt.
Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen sind eingeladen, dieses Projekt gemeinsam zu verwirklichen: Studierende der Universität Mozarteum erarbeiten das künstlerische Material, Studierende der PLUS tragen zunächst die dafür notwendigen Hintergrundinformationen bei und beschäftigen sich dann mit der Auswahl der Texte und Übersetzungen und mit den programmatischen Überlegungen zum Aufbau des Abends. Außerdem werden wir im Rahmen der Übung nach Möglichkeit auch die Gestaltung eines Programmhefts und organisatorische Aufgaben wie Probenkoordination, Assistenz und Werbung mit übernehmen. – Die Aufgaben sind vielseitig; Eigeninitiative, Phantasie und Lust am Gestalten sind genau so gefragt wie Organisationsgeschick und Engagement …
Auf euer Kommen freut sich Eva Spambalg-Berend!