Café Cocteau | 1. Mai um 19.00 Uhr im Solitär

Eintritt frei

Ein Abend der Poesie mit Texten von Jean Cocteau
Liedkompositionen von F. Poulenc, D. Milhaud, E. Satie, A. Honegger, u.a.

Mittwoch 1. Mai, 19.00 Uhr, Solitär,
Universität Mozarteum

EINTRITT FREI

Studierende der Abteilungen Gesang,
Schauspiel und Regie
Flöte: Tamara Sutonja
Musikalische Einstudierung und Klavier:
Alessandro Misciasci
Leitung und Konzeption: Eva Spambalg-Berend

„DAS CAFÉ-CONCERT IST OFT REIN, DAS THEATER IMMER VERDORBEN“
(Jean Cocteau)

DER 50. TODESTAG von Jean Cocteau ist Anlass, dem vielseitigen französischen Künstler
einen Abend zu widmen. Präsentiert werden Werke, die aus der Freundschaft und engen
Zusammenarbeit mit modernen Komponisten im Paris der 1910er und -20er Jahre entstanden sind und mit ihren Anklängen an Zirkus, Jahrmarkt und Café-Concert von den Aufbrüchen und Grenzüberschreitungen dieser Zeit erzählen.

MIT SEINEM UMFANGREICHEN SCHAFFEN gilt der 1889 geborene Jean Cocteau
als künstlerisches Allround-Talent: Zeit seines Lebens widmete er sich der „Poésie“ in ihren verschiedensten Ausdrucksformen – von der Dichtung bis zur Malerei und zum Film. Im Zentrum des Abends stehen Texte, die seine Wegbegleiter der groupe de six und andere Komponisten dazu inspirierten, sich in ihren Vertonungen auch mit Cocteaus Forderung nach einer „Musik für alle Tage“ auseinanderzusetzen.

DIE VERANSTALTUNG „Café Cocteau“ wird von den Studierenden der Universität
Mozarteum gestaltet, dramaturgisch begleitet wird der Abend von Studierenden des
Schwerpunkts Wissenschaft und Kunst.

Eine Veranstaltung der Abteilung für Gesang
in Kooperation mit der Abteilung für Schauspiel und Regie
und der Universität Salzburg, Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst

Zur Veranstaltung auf facebook: https://www.facebook.com/events/162035647294235

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